WTF, karelgott und "Gitte"! - Teil 3

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diese ischen in unserem ultraschicken großraumoffice beneiden mich alle um diesen billo-job – und einmal mehr frage ich mich – wieso ausgerechnet ich diesen fickshit aus mir quetschen muss / WTF! dieser spack von chef weiß doch genau – dass ich diese verstrahlte hühnerkacke kaum noch ertragen kann / was mache ich nur? ich muss etwas grandioses draus machen / etwas abgefahrenes – noch nie dagewesenes / etwas grandioses! ich lach mich schlapp / mir geht diese formulierung nicht mehr aus dem schädel / etwas GRANDIOSES / in den klüsen der pussys hier / der task beginnt mit der öden recherche / noch nie was von dieser spalligen band gehört / narf! allerdings kenne ich auch sonst nichts aus tschechien / außer karelgott / die werden sicher genauso abgefuckt wie die anderen indie-„ich bin so hipp und innovativ“-combos sein / ist mir votzendreck egal / selbst wenn die bluten müssen und danach einen abfuck haben – wenn sie nur an deutschland und an mich denken / das wird verfickte scheiße nochmal ein cheezy artikel / sonst nippel ich ab! und das schwöre ich bei meiner mutter, wallah billah!


die clips – die ich mir auf youtube anschauen kann – alder vadder – sind voll atze / kiss kiss bang bang / leicht abgespaced / besonders schick ist das video zu „sunshine“ – weil da eine rote tischkicker-figur lebendig wird und in menschengröße durch die gegend springt – abgefahrene scheiße – ich schwör / ständig wird sie von jemandem verprügelt / nice nice! „she´ s a monster“ ist auch „großartig“ / muhaha muhaha / nein – ohne scheiß – die combo ist wirklich übelst atzelig / die meisten songs haben die RAMONES-länge – was sehr tröstlich für das unvermeidliche konzert-erlebnis ist / „let me get out of here (and go to spain)“ hört sich für mich ebenso nice an / leckomio! ich bin mir sicher – mit denen kann ich etwas chillomatiges aufziehen / pengpeng / die haben humor – yay – das spür ich / narf!
zuerst die arbeit – dann das vergnügen – oder kommt doch das vergnügen vor der arbeit? diese sprichwörter sind voll der abfuck / unbedingt merken für den nächsten artikel – irgendwas hässliches über sprichwörter schreiben / es sei denn – es sind lustige tschechische von den „Prostituierten“ / heute abend kümmere ich mich um meine muschi – mein spritznest – möse mümmeln lassen undsoweiter / die muss rasiert werden – bevor sie von der fleischmütze geleckt wird / yummie yummie! das braucht die mutti! ich bin eine matratzen-amazone- yay! natürlich checke ich bei ihm zuhause ein / dann kann ich abchecken – wann ich möchte – ohne dass es ungechillt werden muss / einmal vögeln und zurück / ich glaube – dass er eine fick-stute ist und nicht genital daneben!
yay – mami – er ist tatsächlich ein express-checker / als ich klingle – öffnet er mir lässig / ohne großartige gehirnwichse und geplänkel lotst er mich in seinen hippen loft / fleischmütze bietet mir nach einer kleinen führung durch die butze – natürlich – nicht ohne einen längeren blick nach poppenhausen zu werfen – einen platz auf seiner schicken nicht aus dem IKEA gekauften couch an – die bottel rotwein als schenkelspreitzer – obwohl ich sowas nicht brauche – steht bereits auf dem tisch – dekantiert – und freakige gläser daneben – kiss kiss bang bang! schon die ersten sprüche deuten an – dass er nicht vorhat – die ganze pulle auszusaufen / gechillt! yay! der weiß – wo es langgeht / ich wusste doch – dass er ein elektrozaunpinkler ist – respect! wir ticken gleich und daher catchen wir auch nach ein paar minuten aale / und noch etwas später packt er mich / er trägt mich wie ein kleines babe vor seiner brust / und wir schlecken wild weiter – während er versucht uns verletzungsfrei nach poppenhausen zu stürzen / er schmeißt mich auf den fickbunker – was mich übelst aufgeilt / boah –bin ich untervögelt / bevor ich richtig schauen kann – ist er auch schon im paradiesdress und macht sich auf – mir die klamotten vom leib zu reißen / krawall und remmidemmi, hoi! wie ich das gebraucht habe / what the hell! ist das gut! yes, give it to me, baby!
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