Berlin, Juli 2014


Heute ist der Internationale Tag der Freunde. Der 30.7. Grund genug, dieses Posting allen Freund*Innen zu widmen. Es gibt derer viele, an die ich dabei denke ... Freund sein kann auch eine Stadt, finde ich. Als ich Anfang der Neunziger das erste Mal nach Berlin kam, war ich nicht so begeistert, mir war alles zu groß, die Uhren gingen da irgendwie anders, ich fühlte mich nicht wohl. Erst musste das 21. Jahrhundert beginnen, damit ich merke, wie heimatlich ich mich in Berlin fühle. 
Seitdem bin ich regelmäßig da, es gibt sogar Menschen, die mich fragen, ob ich "da mal länger gewohnt habe", so oft wie ich Berlin in meinen Geschichten eine gewichtige Rolle spielen lasse. Nein, ich habe da noch nie mehr als 10 Tage am Stück verbracht, damals bei meiner lieben Freundin Sarita, die ich zum Glück auch diesmal treffen durfte. Denn es ist nicht nur die Stadt selbst, die mir so gut gefällt, es sind auch die Menschen, die dort wohnen. Dieses Mal hatte ich zum Beispiel ein Blind Date mit einem Facebook-Freund - das Treffen lief nicht nur spannend, sondern ich fand mein Gegenüber sehr sehr sympathisch. Ja, es sind meine Freunde, die ich dort habe, die diesen Ort so anziehend für mich machen -
und natürlich die vielen Möglichkeiten, gemeinsam mit Freund*Innen zu chillen. Dieses Mal habe ich vor allem mit Carolin Wasauchimmer genossen - Essen, Trinken, Entspannen, Männer schauen, Quatsch reden, die Freunde vom Mitbewohner kennen lernen ... Hier ein paar freundliche Impressionen ...





















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